Qualität

Qualität beginnt bei uns schon bei der Grundzutat – Wasser. Basis ist das Trinkwasser aus Wörth an der Donau am Fuße des bayerischen Waldes. Trotz der strengen Auflagen für Trinkwasser gehen wir einen Schritt weiter und unterziehen das Wasser zusätzlichen Filterungs- und Entgasungsprozessen, um höchste Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.
Unser „Tafelwasser“ ist reich an Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium oder Kalium und enthält sogar mehr Mineralien als so manches „Mineralwasser“. Gleichzeitig ist unser Wasser sensorisch sehr ausgeglichen und daher für jeden Einsatz geeignet. Damit unsere Erfrischungsgetränke unseren hohen Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen genügen, investieren wir laufend in modernste Abfüll- und Kontrolltechniken, setzen auf geschultes Fachpersonal und bauen auf eine langjährige Zusammenarbeit mit namhaften, überwiegend deutschen Lieferanten. Darüber hinaus ruhen wir uns nicht auf einem Status quo aus, sondern hinterfragen, getreu dem Motto „wer aufhört besser zu werden hat aufgehört gut zu sein“, permanent unsere betriebsinternen Prozesse und Abläufe, um stets noch besser zu werden.
Service

„Der Kunde ist König“. Dies war und ist seit Generationen das Leitmotiv unseres Familienbetriebs. Dabei versuchen wir bei jedem Kunden bestmöglich auf seine individuellen Bedürfnisse einzugehen. So steht Ihnen stets ein Ansprechpartner aus der Geschäftsleitung zur Verfügung, um ohne lange Entscheidungswege schnell und flexibel auf Ihre Wünsche und Anliegen zu reagieren.
Darüber hinaus lasten wir z.B. unsere Maschinenkapazitäten nie voll aus, um auch in den größten sommerlichen Spitzenzeiten unsere Lieferfähigkeit garantieren zu können. Des Weiteren verfügen wir über einen eigenen Fuhrpark, um auch Kunden bedienen zu können, denen eine eigenhändige Abholung nicht möglich ist.
Nachhaltigkeit

Wir sind seit Jahren ökozertifiziert gemäß DE-ÖKO-037
Gerade in der heutigen Zeit spielen Ressourcen- und Energieeinsparung sowie die Achtung der Umwelt eine große Rolle. Durch unsere permanenten Investitionen in neueste Techniken sind wir bemüht, den Energieverbrauch und Auswirkungen auf die Umwelt (z.B. durch Lärm) so gering wie technisch möglich zu halten. Auch eine fachgerechte Müllentsorgung und das Recycling wiederverwertbarer Materialien sind für uns selbstverständlich (siehe hierzu auch Fakten zu PET- und Glasflaschen). Wir arbeiten aus Überzeugung mit namhaften und überwiegend deutschen Lieferanten zusammen. Neben der Gewährleistung unserer hohen Qualitätsansprüche vermeiden wir auf diese Weise lange Transportwege und können die Sicherung deutscher Arbeitsplätze unterstützen. Darüber hinaus sind wir seit vielen Jahren biozertifiziert und verarbeiten nach Möglichkeit regionale Zutaten.
Fakten zu PET- und Glasflaschen
Da es sehr viele hartnäckige Vorurteile und Fehlinformationen zu diesen beiden Gebindearten gibt, möchten wir hier ein paar Fakten erläutern, um gängige Irrglauben, Ängste und Vorbehalte aus der Welt zu schaffen:
PET-Flaschen
PET-Flaschen enthalten kein schädliches Bisphenol A oder Weichmacher. Eine Zugabe von Weichmachern wäre sogar kontraproduktiv, da die Flaschen dadurch ihre Stabilität verlieren würden. Einwegflaschen sind deshalb „weicher“, weil die Flaschenwand dünner ist. Um sich das einfacher vorstellen zu können, wird gerne der Vergleich mit Aluminium angeführt: Dieses ist als Block fest. Ist es jedoch dünnwandig wie bei einer Aluminiumfolie ist es verformbar.
In Deutschland werden zwischen 97 und 99 Prozent der PET-Flaschen recycelt und überwiegend in Deutschland (nicht in Fernost) zu einem Großteil zu neuen PET-Flaschen verarbeitet. Es handelt sich somit um einen Wertstoff, der Teil eines geschlossenen Kreislaufs ist und nicht um eine „Wegwerfverpackung“.
Bei diversen Studien wurde herausgefunden, dass es keinen Unterschied bei der östrogenen Aktivität (hormonähnliche Substanzen) von Wässern in PET-Flaschen und Glasflaschen gibt. Die nachgewiesene Aktivität war bei beiden Verpackungen gleich und ca. 10.000-fach geringer als die natürliche östrogene Aktivität von beispielsweise Milch, Bier oder Rotwein.
Die Dünnwandigkeit und das damit einhergehende geringe Gewicht der PET-Flaschen sind gut für den Transport und die Ökobilanz im Vergleich zu Glasflaschen.
Es ist heute möglich, eine PET-Flasche aus 100% Recyclingmaterial herzustellen.
PET-Flaschen können nicht zerbrechen, was gerade bei Kindern oder für den Einsatz unterwegs von Vorteil ist.
Bei Mehrweg-PET-Flaschen ist zu beachten, dass sie im Gegensatz zu Glasflaschen nicht hoch erhitzt werden können, um hygienisch sauber zu sein. Aus diesem Grund kommt bei der Reinigung von Mehrweg-PET-Flaschen viel Chemie zum Einsatz. Darüber hinaus zeigt die Praxis, dass viele Mehrweg- PET-Flaschen verloren gehen oder z.B. aufgrund von Beschädigungen aussortiert werden und im Schnitt nur 2,3 Mal befüllt werden. Hinzu kommt, dass eine Einweg PET-Flasche 0,5l mit nur 8g PET hergestellt werden kann, während eine Mehrweg PET-Flasche 0,5l ca. 50g PET benötigt. Über den ökologischen Vorteil und insbesondere die hygienische Sterilität von Mehrweg-PET im Vergleich zu Einweg-PET- und Glasflaschen lässt sich daher streiten.
Bei der Herstellung von PET kann als Nebenprodukt Acetaldehyd entstehen. Dieses ist in vielen Lebensmitteln wie z.B. Brot (4,9-10 mg/kg), Essig (20-1060 mg/kg), Joghurt (0,7-76 mg/kg) oder Bier (0,6-63 mg/kg) enthalten. Ab 0,02 mg pro Liter kann es gerade bei Wasser sensorisch als leicht süßlicher Beigeschmack herausgeschmeckt werden. Um dies zu vermeiden sind die Herstellungsverfahren jedoch derart ausgereift, dass der Anteil von Acetaldehyd minimal ist.

Glasflaschen
Glas lässt sich zu 100% recyceln, benötigt hierfür jedoch viel Energie. Gerade bei Einweg-Glas ist die Ökobilanz äußerst schlecht.
Glasflaschen können bis zu 50-mal wiederbefüllt werden, was die energieaufwendige Neuproduktion reduziert. Die Praxis zeigt jedoch, dass viele Glasflaschen z.B. aufgrund von Beschädigungen und entsprechender Verletzungsgefahr aussortiert werden und diese Anzahl bei Weitem nicht erreichen.
Im Gegensatz zu PET-Flaschen treten bei Glasflaschen nur äußerst geringe Mengen von Gasen (z.B. Kohlensäure) aus. Dadurch ist in der Regel auch die Haltbarkeit länger gewährleistet als bei PET-Flaschen.
Glasflaschen sind deutlich schwerer als PET-Flaschen, was sich gerade bei weiten Transportwegen negativ auf die Ökobilanz auswirkt. Auch das Handling ist z.B. für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Rückenleiden schwerer.
Glasflaschen können zerbrechen und bergen daher im Vergleich zu PET-Flaschen eine hohe Verletzungsgefahr.


Fazit
Die Diskussion um Glas oder PET sollte nicht nur alleine auf die Flasche reduziert werden. Auch der Verschluss (Aluminium oder Kunststoff) und der Einsatz (Einweg oder Mehrweg, kurze oder lange Transportwege) spielen bei der ökologischen Gesamtbeurteilung eine Rolle. Unserer Meinung nach hat jedes Material seine Daseinsberechtigung sowie Vor- und Nachteile. Wir empfehlen jedoch bei Mehrweg Glasflaschen und bei Einweg PET-Flaschen.